Mit Ausnahme der Dehnungsfugen ist der Klinker nun vollständig verfugt, der Dachkasten ist mehrmals gestrichen, das Gerüst wird also nicht mehr gebraucht und wurde abgebaut. Nun haben wir endlich einen freien Blick auf unser Haus und die schöne Verklinkerung.
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Still ruht der Bau
Nach dem Richtfest wurde recht schnell noch die
Unterspannplane aufgebracht – nun ist der Rohbau regendicht, was bei diesem verregneten Juli schon mal sehr angenehm ist.
Seitdem macht der Dachdecker allerdings Pause, erst nächste Woche soll es mit dem Decken losgehen.
Außerdem haben die Klinkerarbeiten begonnen und man hat schon einmal einen Eindruck von der Farbe, die das Haus einmal annehmen wird.
Wegen der Urlaubszeit ist aber auch an der Stelle erstmal Pause angesagt, erst übernächste Woche kommt der Rohbauer wieder.
Alles in allem nimmt das Haus nun aber Formen an: Auch im Obergeschoß haben wir nun Innenwände und so entsteht zum ersten Mal auch hier ein echtes Raumgefühl…
Es ist gerichtet!
Auf einmal ging alles ganz schnell.
Nachdem die Decke geliefert worden war, wurde kurzfristig der Termin für das Aufrichten des Dachstuhls und damit auch des Richtfests festgesetzt. Wir hatten gerade noch Zeit die Nachbarn einzuladen und einen Richtkranz zu winden, da ging es auch schon los.
Bei fantastischem Wetter errichteten die Zimmerleute den Dachstuhl (an einem Tag!). Ein Nagel nach dem anderen wurde in die Balken geschossen – es schien als würde unser Haus zusammengetackert.
Nun fehlt eigentlich nur noch das Dach
Immerhin hat man von der höchsten Stufe des Baugerüsts schon einen guten Eindruck davon, wie der Spitzboden einmal wirken wird.
Der erste Stock wächst
Zwischendecke zweiter Teil
Nachdem letzte Woche der untere Teil der Filigranbetondecke verlegt worden war, wurde heute die obere Schicht in die Verschalung gegossen. Alles lief genauso ab, wie bei der Bodenplatte – nur eine Etage höher.
Nun muss der Beton erst einmal wieder trocknen, bevor die Giebel gemauert werden können.
Es geht weiter
…allerdings nur langsam. Inzwischen sind die noch fehlenden Zwischenwände hochgezogen worden und die Stützen für die Decke aufgestellt.
Der Liefertermin für die Decke wurde unterdessen noch einmal verschoben – am 21.6. aber war es dann endlich so weit. Die Filigranbetondecke kommt fünf Wochen später als geplant, aber sie kommt. In neun Einzelteilen wird die untere Schicht der Decke (dünne, mit Stahlringen bestückte Betonplatten, auf die Armierungsgitter gelegt werden) auf das Erdgeschoss gelegt. Am nächsten Tag sollte dann die Decke fertig gegossen werden. Das hat sich aber auch erst mal wieder verzögert…
Baupause
Seit über einer Woche passiert auf der Baustelle nichts. Der Grund ist die noch nicht gelieferten sogenannte Filigrandecke aus Beton für das Zwischengeschoss.
Der Bauherr riskiert mal einen Blick…
Inzwischen steht nämlich schon das Baugerüst von dem sich schön der Grundriss des Erdgeschoss erkennen lässt.
Links in der Bildmitte befindet sich der Eingang, das Zimmer unten links ist der Hauswirtschaftsraum, oben links sind das Gästezimmer, daneben das Bad, daneben die offene Küche (hier fehlen noch die Zwischenwände), dann das Wohnzimmer. Der eingerückte Bereich oben rechts wird der überdachte Teil der Terrasse.
Der Bauleiter hat heute angekündigt, dass die Decke am 7. Juni geliefert und vergossen wird.
Die ersten Mauern
Schon im Laufe der letzten Woche haben unsere drei fleißigen
Handwerker das gesamte Erdgeschoss gemauert.
Da die Ytong-Steine verklebt werden, geht das recht schnell und ist auch sofort belastbar.
Eine kleine Panne hat es gegeben: Ein Fenster wurde bodentief ausgespart, obwohl eine Brüstungshöhe von 90 cm geplant war. Doch das ließ sich nachträglich ohne Probleme beheben und nun sieht die betroffene Wand nicht anders aus als die anderen.
Fundament und Bodenplatte
Letzte Woche sind wir einen schönen Schritt weiter gekommen. Nachdem schon
vorletzte Woche die ausgehobene Grube wieder mit Kies verfüllt und dieser lagenweise verdichtet wurde, ging es nun an den eigentlichen Baubeginn.
Die Verdichtung des Kieses wurde zwischendurch noch einmal von einem externen Gutachter getestet.
Zuerst wurde wieder ausgebaggert und zwar die Gräben für das Streifenfundament.
Währende des Betongießens wurde immer wieder die Höhe der Platte kontrolliert und am Ende alles richtig geglättet.