Die Palisade, die die hintere Grundstücksgrenze absteckt, ist inzwischen begrünt: Eine Mischung aus verschiedenen Sorten Hartriegel wechseln sich mit Rot- und Sanddornsträuchern, Philadelphus, Maiblumenstrauch, Pfaffenhut, Blutjohannisbeere und Schmetterlingsstrauch ab.
Neben dem Haus haben sich zu den beiden Apfel- und dem Kirschbaum (eine Kirsche ist leider eingegangen) zwei Birnen und eine Pflaume gesellt. Unter den Obstbäumen wuchert die Kapuzinerkresse.
Ein Pfirsichbaum hat auf der anderen Seite neben dem Rund aus Obststräuchern seinen Platz bekommen.
Der Kranz aus aus Johannis-und Himbeersträuchern selbst ist inzwischen neben den Erdbeeren auch mit Tomatenpflanzen und Zwiebeln gefüllt worden und wird nach hinten von einem winzigen Kartoffelacker begrenzt.
Auch die vordere Grundstücksgrenze hat eine gemischte Hecke bekommen – noch ist sie ein bisschen löchrig: Bis die Sträucher zusammenwachsen, wird es noch eine ganze Weile dauern.
Auch der Blick auf die Mülltonnnen ist noch lange nicht zugewachsen. So lange der wilde Wein noch nicht groß genug ist, haben wir ihm erst einmal eine gemischte Blumenwiese zur Seite gestellt…
Dafür wachsen Wein und Kiwi an der Pergola, die die Terrasse begrenzt schon fleißig in die Höhe und zumindest der Wein hat auch viele Früchte angesetzt. Geschützt zwischen Hochbeet und Pergola steht nun eine Zaubernuss vor dem Küchenfenster, um im Januar mit Ihrer Blüte ein bisschen Hoffnung auf einen neuen Frühling zu verbreiten.
Im Hochbeet wuchern derweil Kürbis und Tomaten…
Insgesamt 6 Bäume, 41 Sträucher, ein gutes Dutzend Stauden und etwa doppelt so viele Gemüsepflanzen haben wir in den letzten drei Monaten auf dem Grundstück verteilt. Nun haben wir zur Belohnung zum ersten Mal seit längerer Zeit wieder das Gefühl, dass es hier tatsächlich schön werden wird