Der Innenausbau schreitet langsam voran

Auch im und am großen Haus hat sich noch einiges getan.
Schienen für die Verkleidung

Schienen für die Verkleidung

 

 

 

 

 

Die Verkleidung wächst

Die Verkleidung wächst

 

Die Trockenbauer waren immer mal wieder da und haben im Obergeschoss und im Spitzboden die Decke und alle schrägen Wände mit Rigipsplatten verkleidet und verspachtelt.

verspachtelt
verspachtelt

 

 

 

 

 

Gleichzeitig ging die Serie der Tiefbauarbeiten in unserem Vorgarten weiter:

Verlegen der Elektorleitung

Verlegen der Elektorleitung

Nach dem ja schon die Gasfirma fleißig gegraben und wieder zugeschüttet hatte, kam als nächste die Firma, die die Elektroleitung legte: wieder wurde gegraben, eine Leitung vom Baustromkasten durch das vorbereitete Lehrrohr ins Haus gelegt und wieder zugeschüttet.

Elektroinstallation

Elektroinstallation

Drinnen  wartete schon der Elektriker, der den Sicherungskasten anschloss und dann fleißig mit der Installation von Steckdosen begann…
Die nächsten waren die Herren von der Firma, die die Wasser- und Abwasserrohre legen sollten. Das entpuppte sich als langwierige Angelegenheit. Zum einen mussten sie ja mehrere Lehrrohre ansteuern (eins für Trinkwasser, drei für Abwasser) an verschiedenen Seiten des Hauses, zum anderen entpuppte sich eines als fehlerhaft. Also mussten erst der Bauleiter und schließlich der Rohrbauer anrücken, um den Mangel zu begutachten und zu beheben. Nach zweieinhalb Tagen war dann alles fertig – mit dem Ergebnis das wir erst einmal kein Wasser mehr haben. Die Grube mit dem Bauwasserzugang ist wieder zugeschüttet und im Haus sind ja noch keine Wasserhähne installiert, das soll erst in den nächsten Wochen passieren.
Wasser und Gas liegen überkreuz

Wasser und Gas liegen überkreuz

Den nächsten Tiefbauer erwarten wir am Montag: der gräbt noch einmal alles auf um die Telefonleitung zu verlegen…

 

Gartenhaus Teil 3

Es hat sich eine Menge getan: parallel zu einander und mit fleißigen Helfern haben wir in mehreren Schritten die Verblendung an Dach und Ecken des Gartenhauses gepuzzelt, zwei Lagen Dachpappe mit Bitumen auf dem Dach verklebt, 2 Anstriche mit Grundierung und 3 Anstriche mit Wetterschutzfarbe an die Wände und hinter die Verblendung aufgebracht, die Dielen verlegt und eingeölt, die Scheuerleisten und Verblendungen innen (!) angebracht. Wer früher gern mit dem Baukasten gespielt hat, dem sei das Gartenhaus “Breda” empfohlen, wer auf diese Schrauberei (zumal die mitgelieferten Schrauben ziemlich schlechte Qualität waren) verzichten möchte, sollte ein Haus in Blockbauweise zum Zusammenstecken in Betracht ziehen…

Das (fast) fertige Gartenhaus

Das (fast) fertige Gartenhaus

Tja, nun steht es und sieht im Ergebnis ja auch nicht schlecht aus…

Gartenhaus Teil 2

Die gegossene Bodenplatte hat sehr schön abgebunden:

Fertige Bodenplatte

Fertige Bodenplatte

Letzte Woche wurden die Einzelteile des Gartenhauses in einem einzigen großen Paket geliefert. Wir haben aus Zeitgründen zunächst nur Nut und Feder von allen Latten mit Fungizid gestrichen – da kommt man ja nach dem Aufbaun nicht mehr ran und auch das hat schon einige Nachmittage gedauert.

das ausgepackte Paket

das ausgepackte Paket

Am Wochenende konnten wir dann mit dem eigentlichen Aufbau beginnen. Da das Aufbringen einer Lage Dachpappe auf der Bodenplatte und das richtige verlegen der Grundbohlen ziemlich zeitaufwendig war, haben wir es dann zwar noch geschafft die Wände hochzuziehen, nicht aber das Dach aufzulegen. Zumal wir uns leider nicht für eine Blockbohlenhütte entschieden haben, die zusammengesteckt wird, sondern für eine Variante, wo jedes Brett (sowohl bei den Wänden als auch beim Dach) mit 4 Schrauben fixiert werden muss.

Die Wände stehen schon

Die Wände stehen schon

Schon im Dunkeln haben wir dann auch noch die Pfetten aufgesetzt und dabei festgestellt, dass sie sehr windschief waren. Am Sonntag haben wir, da ja des Lärms wegen nicht gebohrt und geschraubt werden konnte, hauptsächlich gestrichen. Außerdem ist es gelungen mit als Hebel angesetzten Schraubzwingen die Pfetten so gerade zu drehen, dass sie in die vorgesehenen Lücken passten. Außerdem wurden die Türen eingepasst. Am Montag Nachmittag ging es dann weiter mit Streichen (endlich ist das Fungizid wirklich überall!) und dem Aufsetzen des Dachs. Der Konstrukteur dieses Häuschens muss ein wahrer Bastellfreund sein, denn die Dachlatten bestehen nicht aus einem Stück, sondern jede Bahn ist in drei Teile geteilt, die einzeln verschraubt werden müssen… Dienstagabend ist auch das geschafft und ein erster Anstrich mit Grundierung ist auch fast fertig.

Zustand am Dienstagabend

Zustand am Dienstagabend