Auch im und am großen Haus hat sich noch einiges getan.
Die Trockenbauer waren immer mal wieder da und haben im Obergeschoss und im Spitzboden die Decke und alle schrägen Wände mit Rigipsplatten verkleidet und verspachtelt.
Gleichzeitig ging die Serie der Tiefbauarbeiten in unserem Vorgarten weiter:
Nach dem ja schon die Gasfirma fleißig gegraben und wieder zugeschüttet hatte, kam als nächste die Firma, die die Elektroleitung legte: wieder wurde gegraben, eine Leitung vom Baustromkasten durch das vorbereitete Lehrrohr ins Haus gelegt und wieder zugeschüttet.
Drinnen wartete schon der Elektriker, der den Sicherungskasten anschloss und dann fleißig mit der Installation von Steckdosen begann…
Die nächsten waren die Herren von der Firma, die die Wasser- und Abwasserrohre legen sollten. Das entpuppte sich als langwierige Angelegenheit. Zum einen mussten sie ja mehrere Lehrrohre ansteuern (eins für Trinkwasser, drei für Abwasser) an verschiedenen Seiten des Hauses, zum anderen entpuppte sich eines als fehlerhaft. Also mussten erst der Bauleiter und schließlich der Rohrbauer anrücken, um den Mangel zu begutachten und zu beheben. Nach zweieinhalb Tagen war dann alles fertig – mit dem Ergebnis das wir erst einmal kein Wasser mehr haben. Die Grube mit dem Bauwasserzugang ist wieder zugeschüttet und im Haus sind ja noch keine Wasserhähne installiert, das soll erst in den nächsten Wochen passieren.
Den nächsten Tiefbauer erwarten wir am Montag: der gräbt noch einmal alles auf um die Telefonleitung zu verlegen…