Die letzten, die kamen unser
Grundstück aufzugraben, waren die Subunternehmer der Telekom: Sie gruben vorsichtig um Gas-, Wasser- und Stromleitungen herum und brachten noch zwei weitere Kästchen im HWR an – diesmal ging alles glatt.
Am Innenausbau passierte derweil nichts weiter: Die Fliesenlieferung, die für diese Woche angekündigt war, verzögert sich um eine weitere Woche – langsam wird es knapp, denn am 19.11. kommt der Küchenbauer und bis dahin sollte wenigstens der Küchenfußboden gefliest sein. Am Fliesenleger hängen auch die letzten Arbeiten der anderen Handwerker: Einbau von Türen und Treppe sowie der Sanitäranlagen. Auch die diversen Kleinigkeiten, die noch zu machen sind, lassen auf sich warten: Das letzte Teil des Daches über der Terasse fehlt immer noch (der Bauleiter sagt, es wäre bestellt, aber das sagt er seit ca. 8 Wochen), das wieder abmontierte Fensterbrett im Wohnzimmer bleibt verschollen und die Löcher im Putz, verursacht durch andere Gewerke, sind auch noch immer, wo sie sind.
Inzwischen sind wir über die vertraglich zugesicherte Bauzeit von 6 Monaten hinaus – schätzungsweise 4 Wochen länger wird es dauern. Für Berlin-Brandenburger Verhältnisse eine kurze Überziehung, aber wir bauen ja auch keinen Flughafen…